Pascal Leresche
Was passiert, wenn Grenzen gesprengt und Konkurrenten zu Partnern werden? Was, wenn Offenheit und Dialogbereitschaft zu grösserer Nähe zwischen den Akteuren der Baubranche und zu Vernetzung führen? Dann sind wir beim zukunftsgerichteten Bauen.
Von Beginn an setzte SEFORB auf den fruchtbaren Austausch und führte Dialoge zum zukunftsgerichteten Bauen: innerhalb des wachsenden Unternehmens, und auch mit unterschiedlichen Akteuren ausserhalb der eigenen Organisation. Um wegweisenden Lösungsansätzen Raum zu geben, darf es gerade im Dialog – selbst mit Mitwerbern – keine Begrenzungen geben. Mit Prestigedenken und blossem Eigennutz kommen wir nicht weiter.
Deshalb unterhält SEFORB auch zu Anbietern mit vergleichbaren oder ähnlichen Dienstleistungen partnerschaftliche Beziehungen. Mit terraqua engineering AG oder Ryffel Engineering arbeiten wir in engeren Partnerschaften zusammen oder wir bieten selbstständigen Ingenieurinnen und Ingenieuren einen Arbeitsplatz an.
Ein Engagement im Kompetenzdialog bleibt weiterhin ein integrierender Bestandteil der Unternehmenskultur von SEFORB. Doch längst wurde der Grundstein für das nächste Level gelegt: die Vernetzung eigenständiger Ingenieurfirmen. Die Hausaufgaben sind erledigt: Personalwesen, Projektmanagement, Arbeitsinfrastruktur und Finanzbuchhaltung sind rechtskonform, einheitlich und effizient organisiert. So kann aus dieser inneren Haltung eine Netzwerkorganisation entstehen, welche Kompetenzen bündelt, Kapazitäten in einem gemeinsamen Mitarbeiterpool schafft und zum Wohle der angeschlossenen Firmen handelt – doch dazu später mehr.